Studie Haus Donner, Brandenburg
Der Bauherr wollte ein geerbtes, ungeliebtes Haus aus den frühen 1990er Jahren abreißen und ein modernes Haus an gleicher Stelle neu errichten lassen. Der Entwurf sieht statt des Abrisses, des noch intakten Gebäudes, eine Integration und Erweiterung des Bestands vor. Dabei wird die anachronistische Formensprache des Bestands zum Entwurfsgenerator. Die entstehenden Innen-, Schwellen- und Außenräume erzeugen spannungsvolle, fließende Übergänge und räumliche Gefüge.